Über mich
Ein langer Weg hat mich hierher geführt, reich an Nebenstrecken und Erfahrungen, für die ich zutiefst dankbar bin. Sie waren nicht immer leicht und teilweise sehr schmerzhaft, doch letztlich haben sie mich mir näher gebracht und mich vieles gelehrt.
Mit der Natur verbunden
Auf dem Bauernhof aufgewachsen, fühle ich mich mit der Natur tief verbunden, mit ihrem Wachsen, Werden und Vergehen. Gerne erinnere ich mich an meine Kindheit, mit Schafen, Hühnern, Schweinen und Katzen, der Arbeit im Stall, auf dem Feld und im Garten. Es gab immer viel zu tun. Ich war voller Neugier, Kreativität und Wissensdurst. Und so
begann ich, mein persönliches Lebens- „Feld“ zu beackern.
Als Jugendliche hatte ich viel Freude daran, mit jüngeren Kindern zu arbeiten, gab ihnen Flöten- und Klavierunterricht und engagierte mich in Dorf- und Kirchengemeinde. Mit meiner Heirat blieb ich der Landwirtschaft und dem Dorfleben treu, lernte Hauswirtschaft und studierte Lehramt. Mein Wunsch war es, im Sinne Montessoris, Kinder auf dem Weg ihrer individuellen Selbstentfaltung zu begleiten und dafür eine einladende und unterstützende Umgebung zu schaffen. In der Regelschule war das nur bedingt möglich. Aber mit der Geburt unserer Zwillinge eröffnete sich ein wundervolles neues Feld und es machte mir große Freude, als Mutter den Zwillingen eine naturnahe bunte, lehrreiche und kreative Welt zu bereiten. Neben Familie, Haus, Hof, Garten und Lehrerinnenberuf engagierte ich mich in meinem Enthusiasmus auch in Krabbel- und Kindergruppen, Mutter- Kindfreizeiten, der Gründung einer Elterninitiative, der Mitarbeit in Kindergarten, Schule und in Gemeindeprojekten. Das musste irgendwann zu einer Überforderung führen, doch mirwar damals nicht klar. So schlitterte ich vor über 25 Jahren in den ersten Burnout, wie ich heute weiß und damit begann
mein Weg zu mir.
Im Jahr 2000 hatte ich ein spirituelles Schlüsselerlebnis und mit dem „Kurs in Wundern“ brach mein altes Glaubensverständis zusammen. Ich erlebte immer wieder intensive innere Führung und hörte „IHN“ - für mich war es Gott- zu mir sprechen, erst in Meditationen und später auch im normalen Alltag. Lange tat ich das im Verborgenen. Während dieser Zeit öffnete sich mir ein neues Feld, mit Reiki, Aufstellungsarbeit, Therapie und umfangreicher Selbsterfahrung, Seelenmalerei, Channeling und intuitiver Heilmassage. Damals offenbarte sich mir auch mein spiritueller Name „Andromea“. Schließlich drängte es immer mehr aus mir heraus und wollte gelebt werden. Das war mit Angst und Scham, aber auch mit einer zunehmende Sprengkraft verbunden, die mein bisheriges Leben auf den Kopf stellte. Es dauerte schließlich15 Jahre, bis ich es wagte, dem zu folgen und es mich aus dem vertrauten sicheren Raum von Ehe, Familie, Dorf und Gemeinde auf das offene Meer des Lebens führte, so fühlte es sich an.
In einer neuen Beziehung erlebte ich, was es bedeutet, aneinander und miteinander zu wachsen, sich den Herausforderungen alter Verhaltensmuster und Trigger zu stellen, sich aufrichtig und ehrlich zu begegnen, einander wirklich zuzuhören, zu erkennen und mit offenem Herzen neu aufeinander zuzugehen und der Liebe immer wieder eine Chance zu geben. Gemeinsam sind wir in der Verbundenheit mit wundervollen Menschen in der „Lebensquelle“ ein Stück Weg gegangen, bis mich unverarbeitete Traumata aus meiner Vergangenheit durchschüttelten. Jahrzehntelang hatte ich sie erfolgreich verdrängt. Nun forderten sie für eine ganze Zeit kompromisslos meine volle Aufmerksamkeit. Alles im Außen brach zusammen. Ich war nur noch mit mir und dem, was aus den Untiefen meines Inneren aufstieg- konfrontiert mit Ohnmacht, Todesangst und Schmerz, der mich zu zerreißen drohte. Schließlich war ich bereit, mich dem immer mehr hinzugeben.
Ich fühlte mich erstmals zutiefst von meiner Seele berührt
und empfand echtes Mitgefühl für mich und mein inneres verletztes Kind. Ich begann jahrzehntealte Anspannungen in meinem Körper wahrzunehmen, Grenzen, die ich selbst bis dahin nicht wahrgenommen und deshalb regelmäßig missachtet hatte - mich selbst „missbraucht“ hatte. „Nein“ sagen, auch auf die Gefahr hin, dass mein Gegenüber sich abwendet,
Ich erkenne immer wieder, dass es nicht darum geht, etwas Unangenehmes weg haben zu wollen, sondern damit zu sein und es zu umarmen, zu integrieren. Es ist ja mein Gefühl und es will gesehen werden. So verliert es seine Macht, die darin verborgene Energie wird frei und steht mir ganz neu zur Verfügung. Das ist ein Prozess, immer mehr die zu werden, die ich eigentlich schon bin, ganzer, heiler, vollständiger.
Es ist ein Weg - und der ist nicht zu Ende. Er dauert wohl ein Leben lang ...
Doch habe ich inzwischen einen großartigen Schatz entdecken dürfen, der mit der Zeit wächst oder sich immer mehr offenbart: Meine weibliche innere Quelle und Kraft, meinen inneren Reichtum und Wert und Schritt für Schritt den Mut, mir selbst und meiner eigenen Weisheit zu vertrauen. Dabei immer mehr vom Tun ins Sein, ins Empfangen und Fließen, ins Nähren und Gebären, in die Entfaltung und Aufrichtung zu kommen, gleich einer Blume, die schließlich voll erblüht.
Und das Wichtigste: Mir selbst erlauben, dass es Zeit braucht, zu werden und zu wachsen.
„Die Blume wächst nicht schneller, wenn man dran zieht!“
(afrikan. Weisheit)
Vielmehr gedeiht sie, wenn ich ihre Wurzeln nähre und
ihrem Wachsen und Werden mein Vertrauen schenke.
„Relax into Power!“
Und meine männliche Seite? Ja, sie ist da und hat ihre wichtige Aufgabe, denn es braucht beide, um ganz zu sein. Nur wird die weibliche in unserer Sozialisation meist nicht gesehen und wertgeschätzt. Ja, oftmals wissen wir gar nicht, was die weiblichen Qualitäten bedeuten, wie wichtig sie sind, geschweige denn, dass wir sie fühlen. So war es jedenfalls für mich. Ich forsche weiter,
mit Weib & Seele...
Ausbildung und Fortbildung:
- Gesundheitspraktikerin für Schoßraum®- Prozessbegleitung und Sexualkultur (DGAM)
- Schoßraum®- Prozessbegleiterin
- Womanifest®-Circle - Practitioner und Oracle- Card- Practitioner® für Energie-Readings
- QE® Quantum Entrainment "Quantenheilung" nach Frank Kinslow
- Tantra – Basistraining (Aruna)
- Heldenreise
- Reikimeisterin
- Familien- und Systemaufstellungen
- APA- Angewandte Psychotherapeutische Ausbildung
- Metamorphose
- Klangschalenmassage
- 30 Jahre pädagogische Berufserfahrung als Lehrerin (Montessori- Diplom)
- Lehrerin für Autogenes Training
- Jahrelange ehrenamtliche Leitung von Krabbel- und Kindergruppen, Mutter- Kind- Freizeiten, Elternverein, Zusammenarbeit mit Kindergarten und Schulkind- Betreuung, Gottesdienst-, Musik- und Chorprojekte in Schule und Gemeinde
- Studium (Mathematik, Musik, Religion)
- ländliche Hauswirtschafterin
- aufgewachsen im lehrreichen Erfahrungsraum von Natur, Hof und Familie, Dorf, Kirchengemeinde, Stadt, Schule und Musik.
Ich danke an dieser Stelle allen Menschen, die mit mir ein Stück Weg gehen oder gegangen sind, mit denen ich lernen und wachsen darf und durfte, besonders meinen Eltern, die mir alles mitgegeben haben, was ihnen möglich war.
mein Weg zu mir.
Im Jahr 2000 hatte ich ein spirituelles Schlüsselerlebnis und mit dem „Kurs in Wundern“ brach mein altes Glaubensverständis zusammen. Ich erlebte immer wieder intensive innere Führung und hörte „IHN“ - für mich war es Gott- zu mir sprechen, erst in Meditationen und später auch im normalen Alltag. Lange tat ich das im Verborgenen. Während dieser Zeit öffnete sich mir ein neues Feld, mit Reiki, Aufstellungsarbeit, Therapie und umfangreicher Selbsterfahrung, Seelenmalerei, Channeling und intuitiver Heilmassage. Damals offenbarte sich mir auch mein spiritueller Name „Andromea“. Schließlich drängte es immer mehr aus mir heraus und wollte gelebt werden. Das war mit Angst und Scham, aber auch mit einer zunehmende Sprengkraft verbunden, die mein bisheriges Leben auf den Kopf stellte. Es dauerte schließlich15 Jahre, bis ich es wagte, dem zu folgen und es mich aus dem vertrauten sicheren Raum von Ehe, Familie, Dorf und Gemeinde auf das offene Meer des Lebens führte, so fühlte es sich an.
In einer neuen Beziehung erlebte ich, was es bedeutet, aneinander und miteinander zu wachsen, sich den Herausforderungen alter Verhaltensmuster und Trigger zu stellen, sich aufrichtig und ehrlich zu begegnen, einander wirklich zuzuhören, zu erkennen und mit offenem Herzen neu aufeinander zuzugehen und der Liebe immer wieder eine Chance zu geben. Gemeinsam sind wir in der Verbundenheit mit wundervollen Menschen in der „Lebensquelle“ ein Stück Weg gegangen, bis mich unverarbeitete Traumata aus meiner Vergangenheit durchschüttelten. Jahrzehntelang hatte ich sie erfolgreich verdrängt. Nun forderten sie für eine ganze Zeit kompromisslos meine volle Aufmerksamkeit. Alles im Außen brach zusammen. Ich war nur noch mit mir und dem, was aus den Untiefen meines Inneren aufstieg- konfrontiert mit Ohnmacht, Todesangst und Schmerz, der mich zu zerreißen drohte. Schließlich war ich bereit, mich dem immer mehr hinzugeben.